Verkehr wird gezählt
Mehrheit des Rickenbacher Gemeinderats ist mit der Situation an der Kirchstraße unzufrieden.
RICKENBACH. Der Verkehr in der Kirchstraße wird gezählt und grundsätzlich darüber nachgedacht, ob die Straße weiterhin in beiden Richtungen befahrbar bleiben soll. Das ist das Ergebnis einer Diskussion in der Rickenbacher Gemeinderatssitzung am Dienstag. Dabei gingen die Meinungen darüber, wie mit dem Verkehr in der engen Straße umzugehen ist, durchaus auseinander: von einer Einbahnstraßenregelung vom Dorfkern her zum Rathaus über Verengung der Straße durch Blumenkübel bis dahin, den Verkehr so weiter laufen zu lassen wie bisher.
An der bisherigen Verkehrsführung gar nichts ändern wollten unter anderem Lorenz Maurer, Hubert Matt und Andreas Vogt (alle CDU). "Wir machen da viel zu viel Wind drum", beklagte sich Andreas Vogt. Es läge doch auf der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
