Ein Schiit bleibt Regierungschef, ein Kurde Präsident, und ein Sunnit bekommt das oberste Amt im Parlament.
Nach der Einigung auf eine Regierung wird klar: An den Schalthebeln der Macht gibt es kaum neue Gesichter.
Nuri al-Maliki (60), Regierungschef, ist seit seinem 18. Lebensjahr Mitglied der schiitischen Dawa-Partei, die ...