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Verzögerter Kriegsbeginn

  • Hans-Jörg Bader

  • Mi, 06. August 2014
    Wehr

ERSTER WELTKRIEG: Ein Reisender aus Öflingen informierte die Wehrer über den Kriegsausbruch.

Der „Wehrataler“ informier...n 171 Tote und Vermisste zu beklagen.   | Foto: Archivbild: Bader
Der „Wehrataler“ informierte die Bürger über die Kriegsgeschehnisse, später erschienen in der Zeitung viele Traueranzeigen für die Gefallenen. Insgesamt hatte man 171 Tote und Vermisste zu beklagen. Foto: Archivbild: Bader

WEHR. Im Sommer vor 100 Jahren kam der Erste Weltkrieg auch ins Wehratal. Er schlug tiefe Wunden und brachte viel Trauer über die Bevölkerung aller Gemeinden entlang der Wehra. Am Ende hatte man 171 Tote und Vermisste zu beklagen. Der jüngste Kriegsteilnehmer, Fritz Strittmatter, starb mit 19 Jahren im Feld.

Vier Wochen nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers und dessen Gattin war es mit dem Weltfrieden vorbei. Die Nationen rüsteten zum Waffengang. Die diplomatischen Drähte glühten. Immer und immer ...

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