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BZ-Redaktion

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Sa, 14. Juli 2012

Donaueschingen

Das Residenzviertel wird zur Großbaustelle / Die Arbeiten beginnen im Herbst, die Fertigstellung soll 2015 sein.

So soll Donaueschingen einmal aussehen...chts die Treppen zum Max-Rieple-Platz   | Foto: Büro Lohrberg
So soll Donaueschingen einmal aussehen: links der Blick von der Kirche St. Johann, rechts die Treppen zum Max-Rieple-Platz Foto: Büro Lohrberg

DONAUESCHINGEN (wl/BZ). Das städtebaulich wertvolle, bislang aber vernachlässigte Donaueschinger Residenzviertel um die katholische Kirche St. Johann, Donauquelle, Schloss, Brigachufer und Brauerei soll aufgewertet werden. Baubeginn ist im Herbst. Am Dienstag, 18 Uhr, beschäftigt sich der Technische Ausschuss des Gemeinderates mit den Details der Umgestaltung.

Seit 2009 laufen die Planungen, 6,7 Millionen Euro soll die Umsetzung des Konzepts kosten. Die Pläne stammen von dem Stuttgarter Stadtplanungsbüro Lohrberg, das 2009 den international ausgeschriebenen Architektenwettbewerb der Stadt Donaueschingen gewonnen hat.
Die Ausgangslage: Die einst autogerecht ausgebauten Straßen zerschneiden den wichtigen ...

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