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Viele Fragen sind noch offen

Rolf ObertreisBernd Kramer
  • &

  • Mi, 19. November 2008
    Wirtschaft

Die Vorschläge, Opel zu verkaufen oder zu verstaatlichen, sind derzeit wenig realistisch / Es gibt Parallelen zu Peguform

Jugendliche Besucher in Rüsselsheimer Opel-Stammwerk  | Foto: dpa
Jugendliche Besucher in Rüsselsheimer Opel-Stammwerk Foto: dpa

FRANKFURT/FREIBURG. Die Diskussionen über eine mögliche staatliche Hilfe für Opel ziehen Kreise. Freilich: Basis und Fakten für konkrete Schritte sind immer noch dünn. Auch Vorschläge für einen Verkauf oder eine Verstaatlichung der Autofirma sind nicht nur deshalb wenig realistisch. Fragen und Antworten.

Wie dramatisch ist
die Lage bei Opel?
Exakte Zahlen liegen nicht vor. Die Opel-Spitze schweigt sich darüber aus. Einzige Aussage: Aktuell gebe es keine Liquiditätsprobleme. Belastbar sind allein die Zahlen, die General Motors für die Europa-Sparte vorgelegt hat. Danach gab es im dritten Quartal einen Verlust von rund einer Milliarde Dollar. Allerdings zählt zum Europa-Geschäft neben Opel auch die britische Opel-Schwester ...

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