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"Vieles ist besser geworden"

Hubert Röderer
  • Mi, 15. September 2010
    Offenburg

BZ-INTERVIEW mit Regina Geppert, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Offenburg / Stelle wurde vor 20 Jahren geschaffen.

regina geppert  | Foto: hrö
regina geppert Foto: hrö

OFFENBURG. Heute Abend wird ab 19 Uhr im Salmen gefeiert. Anlass ist das 20-jährige Bestehen der Stelle einer Gleichstellungsbeauftragten. Gisela Danz hatte im Herbst 1990 die neu gebildete Stelle angetreten. Nach ihrem Weggang nach Osnabrück, wo sie Leiterin der Zentralen Studienberatung der Universität und der Hochschule wurde, folgte im Februar 2001 Regina Geppert. Hubert Röderer sprach mit der 55-Jährigen über Arbeit und Aufgaben.

BZ: Sind Sie als Gleichstellungsbeauftragte nur für die Stadtverwaltung zuständig oder für das Leben in der gesamten Stadt?
Geppert: Halbe, halbe. Das ist sinnvoll, denn viele Themen überschneiden sich. Nehmen Sie häusliche Gewalt. Damit hat die städtische Ordnungsbehörde zu tun, aber auch Polizei, Frauenhaus, Beratungsstelle, Staatsanwaltschaft und auch ich. Ich habe sogar die ...

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