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"Voller ungeahnter Wendungen"

  • Sa, 21. September 2013
    Emmendingen

BZ-INTERVIEW zum Welt-Alzheimertag mit der Sozialpädagogin Petra Endres über Demenz, Ankerworte und assoziative Dialoge.

Petra Endres  | Foto: Promo
Petra Endres Foto: Promo

EMMENDINGEN. Die Sozialpädagogin Petra Endres aus Emmendingen hat eine Methode entwickelt, um mit demenziell veränderten Menschen assoziativ zu kommunizieren. Wie genau diese funktioniert und warum sie für Pflegende, Angehörige und Betroffene ein Gewinn ist, verriet sie zum Welt-Alzheimertag (21. September) Friederike Marx-Kohlstädt.

BZ: Menschen mit Demenz verstummen mit dem Fortlauf ihrer Krankheit zusehend und driften ab in eine Parallelwelt. Wie verschaffen Sie sich Zugang zu ihnen?
Endres: Indem ich diesen Menschen ein sprachliches Angebot mache. Ich reduziere alles auf ein Ankerwort und beginne einen assoziativ geführten Dialog.
BZ: Geben Sie uns bitte ein Beispiel!
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