Ein Ruhepol kennt keinen Schmerz
Im Porträt: Der Bulgare Nikolay Antonov bereichert die Zweitliga-Volleyballer von 1844 Freiburg mit internationaler Erfahrung.
VOLLEYBALL. Nikolay Antonov hat Champions League gespielt. Am Samstag will er mit 1844 Freiburg um 20 Uhr in der Burdahalle das Derby der Zweiten Bundesliga gegen TSV GA Stuttgart gewinnen. Mit seinen 32 Jahren auf dem Buckel hat der Bulgare noch lange nicht genug vom Volleyball – auch wenn der Körper manchmal murrt.
Hier und da schmerze es bisweilen, sagt Nikolay Antonov. Er fasst sich an die Schulter, an die Beine und an den Rücken. Die Müdigkeit trete schneller ein und man brauche eine längere Regenerationszeit als früher, so der Bulgare. Bei vielen Sportlern würden solche Aussagen den Schluss nahe legen, dass sie in wenigen Monaten die Schuhe ...