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Vom Fremdsein und heimisch werden

Hagen Späth
  • Sa, 23. September 2017
    Meißenheim

Nachkriegserlebnisse oder auch ein Umzug der Liebe wegen – Fünf Meißenheimer erzählen vom Ankommen in der neuen Heimat.

Von  sehr schmerzlichen, aber auch vie...(links) moderierte die Veranstaltung.   | Foto: Christoph Breithaupt
Von sehr schmerzlichen, aber auch vielen guten Erfahrungen haben fünf Meißenheimer berichtet. Traudel Kern (links) moderierte die Veranstaltung. Foto: Christoph Breithaupt

MEISSENHEIM. Als Rahmenprogramm zur gerade laufenden Ausstellung "Schau mich an" im alten Rathaus haben vier Frauen und ein Mann auf Einladung der evangelischen Kirchengemeinde und Pfarrersfrau Doris Adler am Donnerstagabend vor rund 30 Zuhörern auf eindrucksvolle Weise erzählt, wie und warum sie nach Meißenheim kamen, wie sie hier aufgenommen worden sind und schließlich heimisch wurden.

Unter der einfühlsamen, wenn nötig aber doch zugreifenden Moderation von Traudel Kern berichteten Corinne Fischer und Ulrike Wagner, Ute Hamm und Hannelore Würz sowie Helmut Schröder im evangelischen Gemeindehaus auf sehr persönliche und emotionale Weise aus ...

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