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Energie

Vom Heimleuchten: Wie das Licht in die Städte kam

  • Di, 22. November 2022, 06:30 Uhr
    Kultur

BZ-Abo Kommunen schalten wegen der hohen Energiepreise die Beleuchtung von Gebäuden ab, selbst der Eiffelturm bleibt länger dunkel. Höchste Zeit für eine Geschichte des Lichts im öffentlichen Raum.

Nacht über Europa: Erst Mitte des 19. ...1; zu leuchten. Bis die Glühbirne kam.  | Foto: NicoElNino  (stock.adobe.com)
Nacht über Europa: Erst Mitte des 19. Jahrhunderts begannen Städte – zunächst noch zaghaft – zu leuchten. Bis die Glühbirne kam. Foto: NicoElNino  (stock.adobe.com)
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In den Städten gehen die Lichter aus: Wegen der hohen Energiepreise werden in vielen Kommunen öffentliche Gebäude und Denkmäler nicht mehr angestrahlt und Straßenlichter ausgeknipst. Weihnachtsmärkte sollen nicht mehr beleuchtet, digitale Werbetafeln ausgeschaltet werden. Auch in Paris, wo sonst die Monumente verschwenderisch in den Nachthimmel leuchten, spart man Energie: So erlischt die Beleuchtung des Eiffelturms (Strahler und Lampen) seit September eine Stunde und fünfzehn Minuten früher – statt wie bisher um 1 Uhr nachts ...

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