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Von Minimalbefall bis Totalausfall

Christiane Franz
  • Sa, 06. August 2016
    Sasbach

Zwei Winzer und ein Kellermeister beschreiben den Zustand der Reben im bislang durchaus kompliziert verlaufenden Jahr.

Der Winzer Hans Boos begutachtete die Schäden durch den  Peronospora-Pilz.  | Foto: Christiane Franz, gerold Zink
Der Winzer Hans Boos begutachtete die Schäden durch den Peronospora-Pilz. Foto: Christiane Franz, gerold Zink

SASBACH/KÖNIGSCHAFFHAUSEN/BAHLINGEN. Viel und langanhaltender Regen und kühle Temperaturen bestimmten das Wetter im Frühling und Frühsommer. Auch im Juli war es unbeständig und nass. Dies führte bei den Reben zu starkem Befall durch die Pilzkrankheit Peronospora und beeinträchtigte auch den Blühverlauf. Über die Erwartungen an den neuen Jahrgang sprach die BZ mit dem Kellermeister der Winzergenossenschaft Sasbach, Werner Giener, sowie den Winzern Heike Kaiser aus Königschaffhausen und Hans Boos aus Bahlingen.

Kellermeister Werner Giener:
Die Reben waren immer nass
Die starken und häufigen Niederschläge über vier Wochen sorgten 2016 für eine Dauerinfektion der Reben mit der Pilzkrankheit Peronospora, auch "Falscher Mehltau" genannt. Diese führt zu Schäden an Blättern und an den jungen Fruchtansätzen. "Normalerweise trocknen die ...

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