Sonnencreme im Seewasser, Wanderer auf einer Kiesinsel in der Wutach: Menschen entdecken in der Corona-Pandemie die heimische Natur für ihre Freizeit – und schaden dabei oft der Tierwelt.
Schuhe schnüren, Rucksack auf – und dann bitte auf den Wegen bleiben. Foto: Henning Kaiser
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In Flüsse und Seen, in Wälder, Schluchten und auf Berge – die Corona-Pandemie hat die Menschen in diesem Sommer in die Natur strömen lassen wie kaum zuvor. Doch wenn sich plötzlich Massen in sonst nur wenig besuchten Ecken tummeln, kann das bei Pflanzen und Tieren für Stress sorgen.
Grundsätzlich, das betonen Forstwissenschaftler und ...
Sonnencreme im Seewasser, Wanderer auf einer Kiesinsel in der Wutach: Menschen entdecken in der Corona-Pandemie die heimische Natur für ihre Freizeit – und schaden dabei oft der Tierwelt.
