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Energieversorgung

Warum das Stromnetz in Deutschland so stabil ist

  • Bernward Janzig

  • Sa, 19. September 2015, 17:57 Uhr
    Wirtschaft

Ein Druck auf den Schalter, und der Strom ist da – und meistens genau so viel wie wir brauchen. Ein ausgefuchstes System steckt dahinter. Doch wie funktioniert das eigentlich?

Wenn die Sonne untergeht, sinkt auch der Stromverbrauch.  | Foto: Julian Stratenschulte
Wenn die Sonne untergeht, sinkt auch der Stromverbrauch. Foto: Julian Stratenschulte
Seit Jahrzehnten ist man in Deutschland an die ständige Verfügbarkeit elektrischer Energie gewöhnt; die Versorgungssicherheit erreicht hierzulande Jahr für Jahr einen internationalen Spitzenwert.
Aber: Wie kriegt man das in der Praxis hin? Schließlich muss zu jedem Zeitpunkt genau so viel Strom erzeugt werden, wie verbraucht wird. Egal, ob es um eine LED-Lampe mit 9 Watt geht, um den Kaffeevollautomaten mit 1800 Watt, den Backofen mit 3000 Watt oder den elektrischen Durchlauferhitzer mit 27 000 Watt, also 27 Kilowatt. Selbst noch deutlich größere Leistungen in Megawatt-Dimensionen (ein Megawatt sind 1000 Kilowatt), wie sie Industrie und Gewerbe benötigen, kann die Stromwirtschaft ...

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