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Freiburger Stadtwald

Warum ein Eichenwald im Mooswald vor 25 Jahren sich selbst überlassen wurde

Hans-Henning Kiefer
  • Do, 24. März 2016
    Freiburg

Rund zwei Millionen Euro spült die Bewirtschaftung des 5200 Hektar großen Freiburger Stadtwalds Jahr für Jahr in die Kassen des Kämmerers. Doch auf einer Fläche von rund 300 Hektar verzichten Stadt und Forstamt auf die Holznutzung. Hier bleibt der Wald sich selbst überlassen: Alte Bäume bleiben stehen, tote Bäume bleiben liegen. „Altholz“ und „Totholz“ nennen das die Fachleute. Und hier hat sich ein Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten erhalten.

Mehr als 150 Jahre alt wurde die nun t...s) im Mooswald in Augenschein nehmen.   | Foto: Ingo Schneider
Mehr als 150 Jahre alt wurde die nun tote und umgestürzte Eiche, die Bürgermeisterin Gerda Stuchlik, Revierförster Ernst Krämer, der Leiter des Forstamtes Hans Burgerbacher und seine Stellvertreterin Nicole Schmalfuß (von rechts) im Mooswald in Augenschein nehmen. Foto: Ingo Schneider
Irgendwo hier draußen im Mooswald klopft der Specht, Buschwindröschen und Bärlauch sprießen, umgestürzte Eichen rotten vor sich hin. Im Jahr 1998 hat die Stadt Freiburg im Mooswald in der Abteilung "Hirschtrieb" an der großen Richtstatt einen ...

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