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Erklär's mir: Warum sind Batterien so nützlich?

Bernd Kramer
  • Fr, 23. August 2019
    Erklär's mir

Seid Ihr schon einmal über ein Elektrokabel gestolpert und hingefallen? Das ist ziemlich ärgerlich. Batterien verhindern solche Stolperfallen. Sie versorgen beispielsweise Rasenmäher mit Strom, ohne dass das Gerät über ein Kabel und die Steckdose an das Stromnetz angeschlossen werden muss. Batterien kann man sich als Speicher vorstellen, in denen eine ganze Menge Energie gelagert ist, die dann bei Gebrauch als elektrischer Strom genutzt wird. Dabei gibt es zwei Arten von Batterien. Die eine Art verwendet man, bis sie leer ist. Dann muss man sie entsorgen – zum Beispiel an extra dafür eingerichteten Sammelstellen in Supermärkten. Das ist nötig, weil diese Batterien belastende Metalle enthalten. Die andere Sorte ist wiederaufladbar. Man findet diese Batterien – auch Akku genannt – unter anderem in Mobiltelefonen. So kann man das Mobiltelefon bequem vor dem Schlafengehen über ein Kabel ans Stromnetz anschließen und die Batterie wird über Nacht aufgeladen. Allerdings halten auch diese Akkus nicht ewig. Auch für sie gilt: Nie in den Hausmüll!

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 23. August 2019: PDF-Version herunterladen

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