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Analyse

Warum Zweideutigkeit bei Russlands Machthabern zur politischen Strategie gehört

Thomas Fricker
  • Di, 16. Februar 2016
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Medwedew, der Kalte Krieg und viel Zweideutigkeit: Thomas Fricker analysiert, warum Politik und auch Sprache russischer Machthaber immer unverständlicher werden.

Es ist ein Schimpfwort. Als "Russlandversteher" werden gerne Zeitgenossen tituliert, die extrem viel Verständnis für russische Sichtweisen an den Tag legen und die Ursachen für Spannungen zwischen Moskau und dem Westen stets außerhalb der Kremlmauern suchen. Dabei wären echte Russlandversteher nötiger denn je, weil Politik und auch Sprache russischer Machthaber immer unverständlicher werden.

Ein Beispiel hat Dmitri Medwedew eben auf der Sicherheitskonferenz geliefert. "Wir sind abgerutscht in eine neue Zeit des Kalten Krieges", hat der russische Ministerpräsident da ...

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