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Was Blech alles kann

  • Mo, 29. April 2019
    Herbolzheim

Beim Auftakt der Herbolzheimer Musiktage bekamen die Zuhörer stilistische Vielfalt geboten.

Brassomanie und Flötistin Angela Sandor-Takacs  (links) beim Finale.  | Foto: Michael Haberer
Brassomanie und Flötistin Angela Sandor-Takacs (links) beim Finale. Foto: Michael Haberer

HERBOLZHEIM. Drei Stunden Musik unterschiedlicher Couleur: Damit starteten die Herbolzheimer Musiktage am Samstagabend im Bürgerhaus Tutschfelden. "Eine Reise vom Barock bis in die Neuzeit" lautete der Titel des gut besuchten Konzertes, das einen starken Eindruck von den unterschiedlichen Stilrichtungen und Fähigkeiten der acht Musiker hinterließ. Das Publikum spürte bis zum Schluss, dass Titel und Botschaft der Zugabe – "Thank you for the music" – für jeden auf der Bühne ein Herzensanliegen sind.

Der Konzertabend, durch den Jörg Schimanski kenntnisreich führte, hatte zwei Seiten. Da war einmal die sozusagen ernste Musik, die bis zu Stücken aus dem 20. Jahrhundert reichte. Dann war da ...

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