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Was für ein Früchtchen!

  • Claudia Diemar (Text und Fotos)

  • Fr, 01. Juli 2011
    Reise

Die Wachauer Marille, eine Verführung in Gold und Orange: Schwelgereien zur Erntezeit.

Zum Reinbeißen: Marillen, der Exportsc...terreich gut mit dem Fahrrad erkunden.  | Foto: Claudia Diemar
Zum Reinbeißen: Marillen, der Exportschlager aus der Wachau. Touristen können die Region zwischen Melk (Foto unten) und Krems in Niederösterreich gut mit dem Fahrrad erkunden. Foto: Claudia Diemar
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Das ist doch ein wahrhaft erotisches Obst. Oder etwa nicht?" Stefan Schauer hält die Frucht so, dass die angedeutete Spalte zwischen den zart errötenden Flanken gut zu sehen ist. In sattem Dottergelb leuchtet die Aprikose, pardon, Marille, wie man hier in Österreich zu sagen pflegt. Die besten Marillen stammen aus der Wachau, einem mit Wein- und Obstgärten gesegneten Landstrich, der sich auf überschaubaren gut 30 Kilometern zwischen Melk und Krems zu beiden Seiten der Donau entlangzieht.
Die Unesco adelte die Region zum Weltkulturerbe und schrieb in ...

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