Sie kommen nachts, bohren geräuschlos ein Loch in den Fensterrahmen – und wenn die Bewohner am Morgen aufstehen, fehlt das Bargeld. 100 Einbrüche dieser Art gab es entlang der Rheinschiene. Wie Hausbesitzer sich schützen können – die Polizei berät.
Die Fensterbohrer unterscheiden sich grundlegend von den meisten anderen Einbrechern: "Sie wollen, dass die Bewohner daheim sind", erklärt Kriminalhauptkommissar Franz Schumacher. "Denn dann liegen Portemonnaie, Handtasche und Autoschlüssel der Bewohner meist auf ...