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USA

"Was heute passiert ist, war eine Revolte, angezettelt vom Präsidenten der Vereinigten Staaten"

Frank Herrmann
  • Do, 07. Januar 2021, 07:01 Uhr
    Ausland

Seit Monaten feuert Trump seine Anhänger an, gegen seine Wahlniederlage vorzugehen. Nun kommt es zum dramatischen Tiefpunkt. Unser USA-Korrespondent ordnet die Ereignisse von Washington ein.

Trump-Anhänger dringen mit Gewalt ins Kapitol ein.  | Foto: ROBERTO SCHMIDT (AFP)
Trump-Anhänger dringen mit Gewalt ins Kapitol ein. Foto: ROBERTO SCHMIDT (AFP)
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Als der Kongress wieder tagt, meldet sich Mitt Romney mit Sätzen zu Wort, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übriglassen. Was geschehen sei an diesem Tag, sei auf den verletzten Stolz eines selbstsüchtigen Mannes zurückzuführen, wettert der Senator aus Utah. Donald Trump habe die Wut seiner Anhänger geschürt, indem er sie zwei Monate lang bewusst falsch informierte. "Was heute passiert ist, war eine Revolte, angezettelt vom Präsidenten der Vereinigten Staaten."
Und Mike Pence, der ...

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