Dort hinzufliegen ist eine komplizierte und technisch anspruchsvolle Sache, die viel Energie braucht – und deshalb auch sehr teuer ist. Lange Zeit waren es vor allem Wissenschaftler und Piloten, die ins Weltall durften, aber auch – und sogar vor ihnen – Affen und Hunde, die die Überlebenschancen auf solchen Reisen testen mussten. Die Regierungen von Staaten finanzierten diese Fahrten, weil sie sich von ihnen neue Erkenntnisse versprachen.
Ziemlich neu ist, dass reiche Menschen zum Vergnügen in den Weltraum fliegen. Die Milliardäre Richard Branson und Jeff Bezos unternahmen zum Beispiel im vergangenen Jahr Kurzausflüge in All. Gerade ist eine komplett private Raumfahrtgruppe unterwegs. Aus der Sicht von Umwelt- und Klimaschutz sind diese Ausflüge von Hobby-Astronauten sehr unerfreulich.
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