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Radsport

Was Radprofi Nico Denz in der Wüste bei der Saudi-Tour erlebte

Uwe Rogowski
  • Fr, 11. Februar 2022, 10:00 Uhr
    Radsport

BZ-Plus Ein Radrennen mitten durch die Wüste? Geht. Nico Denz war dabei. Im BZ-Interview berichtet er über die Rundfahrt, Kälte in der Wüste und seine Corona-Infektion.

Vorbei am Weltkulturerbe: Auch Topteam...trem hektisch“, sagt Nico Denz.   | Foto: THOMAS SAMSON (AFP)
Vorbei am Weltkulturerbe: Auch Topteams wie Bora-hansgrohe fuhren die Saudi-Tour. „Es war extrem hektisch“, sagt Nico Denz. Foto: THOMAS SAMSON (AFP)
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Die Saudi-Tour über fünf Etappen war für den Albbrucker ein großes Abenteuer. Uwe Rogowski sprach mit dem 27-Jährigen über Taktiken im Sand, Kleiderempfehlungen, Stürme, und Corona.
BZ: Hallo Herr Denz, Saudi-Arabien, Wüste: Kann man davon ausgehen, dass es abends nach den Etappen erstmal in die Eistonne ging?
Denz: Nein, ich war auch etwas überrascht, aber dafür gab es keinen Bedarf. Mit Hitze hatten wir nicht zu kämpfen. 25, mal 30 Grad, optimal, aber durch den oft starken Wind war es sogar eher kalt.
BZ: Interessant.
Denz: Am ersten Tag haben wir unsere Heizung am Camper im Basecamp ausgemacht, die sind ja doch etwas laut. Das war aber keine gute Idee, das haben wir nur einmal ...

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