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Geschichte

Was sich aus der Kubakrise von 1962 für die Gegenwart lernen lässt

Heinrich August Winkler
  • Fr, 14. Oktober 2022, 12:18 Uhr
    Ausland

BZ-Plus 1962 stationierte die Sowjetunion Nuklearraketen auf Kuba. Das endete beinahe in einem Atomkrieg mit den USA. Zu einer militärischen Konfrontation kam es dennoch nicht. Welche Schlüsse lassen sich heute daraus ziehen?

Ein Aufklärungsflugzeug der US-Marine ...) und den sowjetische Frachter Anosow.  | Foto: dpa
Ein Aufklärungsflugzeug der US-Marine fliegt vor der Küste Costa Ricas über das US-Kriegsschiff USS-Barry (vorne) und den sowjetische Frachter Anosow. Foto: dpa
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Niemals zuvor und danach hat sich die Welt so nahe am Abgrund gefühlt wie damals bei der kubanischen Raketenkrise in den Tagen vom 22. bis zum 28. Oktober 1962. Im April jenes Jahres hatte das Politbüro der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, der KPdSU, eine großzügige Militärhilfe für das mittlerweile offen kommunistische Regime des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro beschlossen. Die Hilfe bestand zunächst in der Lieferung von Luftabwehrraketen, Marschflugkörpern und Bombern. Aber im engsten Kreis um Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, dem Ersten Sekretär der ...

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