Weg von der Maskerade und hin zur Wirklichkeit

Natur gegen Kapitalismus – eine Dorfgemeinde in den japanischen Bergen wehrt sich gegen Übernahmepläne eines Konzerns. Doch "Evil Does Not Exist" ist deutlich vielschichtiger als eine Öko-Fabel.

Alex Garlands dystopischer Film "Civil War" zeigt ein Amerika nach dem Sturm aufs Kapitol im Jahr 2021. Auch das Ethos des Journalismus steht im Fokus.

"Es sind die kleinen Dinge" erzählt von Landflucht, Analphabetismus und Einsamkeit in der bretonischen Provinz. Mélanie Auffrets Komödie ist liebenswert und luftig, süß und dabei erstaunlich ...

"Ein Glücksfall" heißt der 50. Spielfilm von Woody Allen. Ein solcher ist er selbst zwar nicht unbedingt, aber er kommt so leicht und charmant daher, dass man hofft, es möge nicht sein letzter sein.

Die Berlinale hat mit Tricia Tuttle eine neue Leitung. Zuletzt gab es viel Kritik an den Filmfestspielen, vor allem aus der Politik. Aber auch sonst hat sich Tuttle viel vorgenommen.

Die Kinosatire "Irdische Verse" erzählt von Begegnungen in Teheran. Es herrschen ungleiche Machtverhältnisse. Das ist absurd, komisch, traurig und berührend.

Auswandern wollen meist die Eltern. Ihre Kinder müssen in der Regel mit – und stehen vor vielen Herausforderungen. Doch am Ende können sie profitieren.

Lange sorgten sich die Landwirte im Raum Schluchsee wegen des Wolfsrudels. Nach dem Tod der Fähe ist das vorerst Geschichte. Grund zur Freude? Vor Ort sieht man das differenzierter.

Der Winter meldet sich zurück. Es liegt genug Schnee zum Skifahren und Snowboarden. Einige Lifte werden in Betrieb genommen – anderswo kommt der Schnee für die Betreiber zu spät.