Öl und kein Ende im Golf von Mexiko – jetzt warnen Experten auch noch vor einer heftigen Sturmsaison /.
Ein Monster aus Luft und Wasser: Jetzt weiß man auch, was Hurrikane am Meeresgrund anrichten. Foto: afp
Noch ist es ruhig im Nordatlantik, aber damit dürfte es bald vorbei sein. Die Wetterdienste befürchten beinahe übereinstimmend eine heftige Hurrikan-Saison. Demnach sollen in diesem Sommer acht bis vierzehn Hurrikane wüten. Sechs wären normal.
Und das ausgerechnet jetzt: Im Golf von Mexiko hat man andere Sorgen. Weiterhin läuft an der Stelle der explodierten Bohrinsel "Deepwater Horizon" Öl aus und bildet einen inzwischen mehrere hundert Kilometer großen Teppich. Wie viel es genau ist, weiß niemand.
Je näher der erste Hurrikan rückt, desto gespannter sind die Nerven in den Vereinigten Staaten. Alex wird er heißen, soviel steht fest. Doch ob er oder seine Nachfolger ...
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