Zum Musik machen ist es nie zu spät
Einfach einmal ausprobieren, wie man Trompete bläst oder eine Harfe zum Klingen bringt – beim Musikschulfest war’s möglich.
WEIL AM RHEIN. "Alle meine Entchen", "Hänschen klein", "Ein Männlein steht im Walde", "Bruder Jakob" – noch etwas wackelig, aber durchaus erkennbar klangen diese Melodien auf Blockflöte, Klarinette oder Klavier durch das Alte Rathaus. Wer einmal schauen wollte, wie man einen Ton aus einer Trompete bekommt, wie ein Cembalo klingt oder ob einem doch eher das Fagott zusagt, hatte am Musikschulfest die Gelegenheit dazu und konnte dabei natürlich auch die Lehrer kennenlernen.
Immer beliebt sind Klavier und Gitarre ebenso wie die Streichinstrumente und die Querflöte, wo die Weiler Musikschule einen Schwerpunkt hat. Insgesamt konnten die kleinen und großen ...