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"Weil ist für uns nicht gestorben"

Hannes Lauber
  • Sa, 31. Dezember 2011
    Weil am Rhein

BZ-INTERVIEW mit MAB-Geschäftsführer Flesch über den Bürgerentscheid, die Gründe für das negative Votum und künftige Pläne.

Michael Flesch   | Foto: MAB
Michael Flesch Foto: MAB

WEIL AM RHEIN. Am 17. Juli haben die Weiler Bürger alle Hoffnungen der Frankfurter Entwicklungsgesellschaft MAB zunichtegemacht: Sie sprachen sich gegen ein Einkaufscenter an der Hangkante aus. Für MAB-Geschäftsführer Michael L. Flesch war das eine herbe Enttäuschung. Doch falls sich die Stadt in zweieinhalb Jahren erneut mit der Bebauung der Hangkante beschäftigt, hält er ein erneutes Engagement von MAB für durchaus möglich, wie er im Gespräch mit Hannes Lauber sagt.

BZ: Herr Flesch, was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie am Abstimmungsabend erfuhren, dass die Center-Gegner sowohl die Mehrheit der Stimmen als auch das nötige Quorum erreicht hatten?
Flesch: Nun, das können Sie sich wohl denken. Ich war erst einmal sehr enttäuscht. Wir hatten mit viel Transparenz versucht, die Weiler Bürger von unserem Vorhaben zu überzeugen. Aber ...

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