Weit weg von den Zielen
Michael Schumacher erhält Trost von den Kollegen – doch sein Formel-1-Auto ist nicht siegtauglich.
MONACO (sid). Sebastian Vettel leidet mit ihm, Fernando Alonso hält ihn immer noch für den Besten von allen: Das Auto zickt, aber immerhin auf seine Kollegen kann sich Michael Schumacher in seiner schwierigen zweiten Formel-1-Karriere verlassen. Am Sonntag (14 Uhr/RTL) in Monaco will der 42-Jährige nun beweisen, dass der sechste Platz von Barcelona wirklich der Beginn des Aufwärtstrends war.
"Es war das beste Resultat. Dass es das beste Rennen war, kann ich nicht wirklich behaupten", sagt Schumacher realistisch. Immerhin erzielte der Mercedes-Pilot sein bestes Saison-Ergebnis, nur dreimal in zuvor 24 Rennen seit dem Comeback hatte er besser abgeschnitten. Und er ...