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Weitere 660 Plätze werden abgebaut

  • Christine Storck

  • Fr, 07. Juli 2017
    Ortenaukreis

Flüchtlingszuwanderung in den Ortenaukreis weiterhin auf niedrigem Niveau / Anschlussunterbringung gewinnt an Bedeutung.

Integration kann in der Anschlussunter... Übergangswohnheim, wie hier in Lahr.   | Foto: Christoph Breithaupt
Integration kann in der Anschlussunterbringung besser gelingen als im Übergangswohnheim, wie hier in Lahr. Foto: Christoph Breithaupt

OFFENBURG. Der Ortenaukreis stellt sich weiter auf den abebbenden Flüchtlingsstrom ein und will in der zweiten Jahreshälfte weitere 660 Plätze in der vorläufigen Unterbringung abbauen. Das sagte Kreisdezernent Michael Loritz auf Anfrage. Seit Januar seien bereits 284 Plätze aufgelöst worden. Zwischen Juli und September folgen weitere 121 Plätze in Achern, Appenweier und Hausach. Grund für die Aufgabe der Unterkünfte sind neben der sinkenden Zahl an Neuankünften zunehmend die anstehenden Umzüge in die Anschlussunterbringung der Kommunen.

Aktuell kommen monatlich lediglich noch 50 bis 60 Menschen aus Krisengebieten in den Kreis. "Seit Mai 2016 ist es deutlich weniger geworden", sagt Michael Loritz, der für Migration verantwortliche Dezernent im Landratsamt. Der Rücklauf hat Auswirkung auf die Auslastung der vorläufigen ...

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