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Weiterer Schlusspunkt in Startphase

  • Sa, 23. November 2013
    Basel

IBA-Projekthearing zu Kiesgruben 2.0, Entwicklungsvision 3Land, Trinationale Freiraumproduktion, Badischer Bahnhof und Microcity.

Kiesgruben 2.0 zielt auf ein Seenband von Blotzheim (Bild) bis Sierentz ab.   | Foto: zvg
Kiesgruben 2.0 zielt auf ein Seenband von Blotzheim (Bild) bis Sierentz ab. Foto: zvg

BASEL. Mit einem vorerst letzten Projekthearing setzte die Internationale Bauausstellung IBA Basel 2020 am Donnerstag einen weiteren Schlusspunkt ihrer seit 2009 andauernden Startphase. Sechzehn der 43 bisher ausgewählten Projekte von der grenzüberschreitenden Seenlandschaft "Kiesgruben 2.0" bis zum Park&Ride-Konzept "Microcity" stellten sich noch einmal zwei Fachjurys. Das Kuratorium gibt sein Votum aber erst am 6. Dezember ab.

Ohne Kritik durchgewunken wurde im IBA-Haus beim Basler Novartis-Campus niemand. Das galt auch für das mit Abstand größte Projekt, die "Entwicklungsvision 3Land", in der sich Weil am Rhein, Huningue und Basel sowie die Schweizerischen Rheinhäfen und ihr Weiler Pendant stadtplanerisch treffen. Ganz unbesehen ...

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