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Welches Speicherformat darf’s sein?

  • Thil Wortmann (digitext), Verena Wolff (dpa)

  • Sa, 25. August 2007
    Computer & Medien

Wenn erst einmal der richtige Camcorder gefunden ist, kommen selbst Anfänger mit den modernen Geräten problemlos zurecht.

Handy, Smartphone oder Digitalkamera reichen heutztutage zum Drehen eines Videoclips eigentlich vollkommen aus. Zumindest genügt die Qualität der Filmschnipsel den Ansprüchen, um sie im Internet zu präsentieren oder damit auf einer Party einen Lacher auszulösen. Doch adäquater Ersatz für eine Videokamera sind der digitale Fotoapparat oder das Mobiltelefon nicht. Die Videoclips wirken häufig schwammig, die Bewegungen unscharf. Wer das Leben in laufenden Bildern qualitativ hochwertig festhalten will, greift zum Camcorder.

Top-Qualität ist aber nur ein Argument, das für die Videocam spricht. Die meisten Modelle waren bisher recht klobig. Das ist vorbei. Einige Neuheiten passen in jede Jackentasche und eignen sich somit bestens, um sie auf kurzen Ausflügen oder Geschäftsreisen mitzunehmen.
Wer sich heute einen Camcorder zulegt, sollte unbedingt ein digitales ...

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