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Wenn die Glocken nach Rom fliegen

Tanja Bury
  • Do, 13. April 2017
    Titisee-Neustadt

Ostern ist ein intensives Fest – auch was die Mesnerarbeit betrifft.

Das Mesnerteam Stefanie Di Mauro und J...decke jedes Mal   etwas Neues.“   | Foto: Tanja Bury
Das Mesnerteam Stefanie Di Mauro und Johannes Helmle vor dem Marienaltar im Münster. Er fasziniert Helmle besonders: „Er ist so reich verziert. Ich entdecke jedes Mal etwas Neues.“ Foto: Tanja Bury
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TITISEE-NEUSTADT. Trauer und Freude, Dunkelheit und Licht, Stille und Musik: Ostern ist das älteste, höchste und intensivste Fest im Kirchenjahr – auch was die Arbeit in und um die Gotteshäuser betrifft. Im Neustädter Münster sorgen viele fleißige Hände dafür, dass die Glocken schweigen oder schwingen, die liturgischen Farben stimmen, Feuer und Kerzen brennen und genügend Stühle für Musiker und Sänger bereitstehen. Ganz vorne mit dabei: Stefanie Di Mauro und Johannes Helmle, das junge Mesnerteam von St. Jakobus.

Das Münster glänzt, in der Sakristei liegen die Utensilien für Ostern bereit. Dazu gehören beispielsweise die Altartücher in verschiedenen Farben. Über die Feiertage geht es bunt zu: Ab Aschermittwoch gilt Violett, am Palmsonntag ist Rot an der Reihe, in der Karwoche wieder Lila, am Gründonnerstag wird Weiß aufgelegt, der Karfreitag ist erneut Rot, und weiß leuchtet es in der Osternacht und in den Festgottesdiensten.
Auf die liturgischen Farben sind auch ...

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