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Wenn Trimester, dann für alle Hochschulen

  • Mi, 18. Februar 2004
    Bildung & Wissen

BZ-INTERVIEW mit Professor Wolfgang Schwark, Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz der Pädagogischen Hochschulen und Rektor der Freiburger PH.

Auch die Pädagogischen Hochschulen (PH) kommen unter Veränderungsdruck. Ihr Studienjahr soll statt in zwei künftig in drei Abschnitte, in so genannte Trimester, aufgeteilt werden: Dies der Vorschlag des Wissenschaftsministers Peter Frankenberg. Die Landesrektorenkonferenz der PH hat darauf mit dem Vorschlag für ein Programm zur Qualitätssicherung an ihren Hochschulen reagiert. Was wird aus der PH? Mit Professor Wolfgang Schwark, Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz und Rektor der Freiburger PH, sprach Wulf Rüskamp.

BZ: Die Einteilung des Studienjahrs in Trimester - können Sie damit an der Pädagogischen Hochschule etwas anfangen?
Schwark: Trimester sind nichts Außergewöhnliches. Beispielsweise gibt es sie in Großbritannien und den USA. Man wird prüfen, ob eine solche Einteilung des Studienjahres zu deutschen Hochschulen passt. In keinem Fall darf man damit eine Hochschulart isoliert beglücken. Im Falle eines Kurswechsels müsste das gesamte Hochschulsystem einbezogen werden. Sonst wären Kooperationen mit anderen Hochschulen in der Region, wie wir sie ...

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