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Wer Hilfe erwartet, muss auch helfen

Ralf Morys
  • Sa, 14. März 2009
    Feldberg

BZ-INTERVIEW mit Feuerwehrkommandant Bernhard Vogt, der nach 37 Jahren am Donnerstag aus dem aktiven Dienst ausscheidet.

FELDBERG. Am Josefstag 1972 begann die Dienstzeit für den knapp 24-jährigen Bernhard Vogt – und 37 Jahre später am Josefstag 2009 geht die aktive Dienstzeit zu Ende. In der Jahresversammlung am Donnerstag, 19. März, tritt der Kommandant der Feuerwehr Feldberg ab. BZ-Redakteur Ralf Morys sprach mit Bernhard Vogt über Verantwortung, Brandeinsätze, Verarbeitung des Erlebten und die Fusion der Feuerwehren Altglashütten, Falkau und Bärental zur Feuerwehr Feldberg.

BZ: Wissen Sie noch wie alles anfing?
Vogt: Angefangen hat es am 19. März 1972 im "Grünen Baum" in Neuglashütten, als mich der damalige Feuerwehrkommandant Fritz Schwörer aufgenommen hat. Und am 13. April 1972 war ich bei der ersten Feuerwehrprobe der Löschgruppe Neuglashütten dabei.
BZ: Was waren für Sie die Beweggründe in die Feuerwehr einzutreten?
Vogt: Damals hieß es, aus jedem Haus sollte einer bei der Feuerwehr sein. Wer in eine Notlage gerät und Hilfe von anderen erwartet, sollte auch bereit sein, anderen zu helfen. Die Kameradschaft war auch ein reizvoller Aspekt.
BZ: Was war Ihr erster Brandeinsatz?
Vogt: Der Brand vom Haus Dilger in ...

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