Weshalb das Unwort ein Unwort ist

Adriana und Ionut Ciocea haben eine qualifizierte Ausbildung und wollen in Deutschland leben und arbeiten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Adriana und Ionut Ciocea wollen in Deutschland leben.   | Foto: Ute Kienzler
Adriana und Ionut Ciocea wollen in Deutschland leben. Foto: Ute Kienzler

ST. MÄRGEN. "Unwort? Bedeutet das vielleicht schlechtes Wort?", überlegt Adriana Ciocea, denn im Sprachkurs hat sie gelernt, dass durch die Vorsilbe "un" der ursprüngliche Begriff ins Gegenteil versetzt und auch negativiert wird. Alle ihr noch unbekannten Wörter schlägt sie im Wörterbuch nach, doch das Wort "Unwort" sucht sie vergebens, ebenso das zum Unwort des Jahres 2013 gekürte"Sozialtourismus".

Die durch alle Medien kursierenden Debatten über die "Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme" und den eventuellen Sozialmissbrauch von Migranten hat sie zwar mitbekommen, hätte sich selbst jedoch nie damit in Verbindung gebracht. Die 23-jährige Rumänin kam im Juni 2012 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel