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Interview

Wie Christian Streich die Perspektiven des SC Freiburg sieht

Michael Dörfler und René Kübler

Von &

Do, 10. Mai 2012 um 00:58 Uhr

SC Freiburg

Christian Streich hat mit dem SC Freiburg den Klassenerhalt geschafft. Wie sieht er die abgelaufene Saison, wie die Zukunft, welcher Spielertypus passt zum SC? Ein Gespräch über Fußball, Menschen, Ethik, Moral und Spaß.

Christian Streich: die Saison 2011/12 ...eit wird im Moment noch nicht weniger.  | Foto: dpa
Christian Streich: die Saison 2011/12 ist vorbei, doch die Arbeit wird im Moment noch nicht weniger. Foto: dpa
BZ: Herr Streich, hatten Sie schon die Gelegenheit, auf die vergangenen Monate und all das Geschehene zurückzublicken.
Streich: Nein. Aber ich setze mich ohnehin nicht hin und sage, jetzt blicke ich mal zurück.
BZ: Bislang sagten Sie, dies nach dem Ende der Spielzeit nachholen zu wollen. Dann, wenn die Aufgaben nicht mehr zack, zack, zack auf Sie einströmen.
Streich: Wir sind hier immer noch von morgens bis abends am arbeiten. Wir haben unzählige Dinge zu tun. Gespräche mit den Spielern zu führen zum Beispiel. Wer will bei uns bleiben? Wer meint, irgendwo anders geht es ihm vielleicht besser? Es geht alles weiter, wie es war, nur, dass der Druck der Spiele weg ist.
BZ: Mit Regeneration ist also noch nichts? Sie sahen gelegentlich müde aus zuletzt.
Streich: Die Erholung kommt im Urlaub. Jetzt habe ich noch andere Dinge zu tun. Wenn wir jetzt die Weichen für die neue Spielzeit nicht stellen, wird’s schwierig ...

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