Zwischen Guckkastenformat und Superbreitwand: Entdeckungen im Berlinale-Wettbewerb.
Verbotene Liebe: Spiros Stathoulopoulos’ bildmächtiger Film „Metéora“ Foto: Berlinale
"Tabu" zum Beispiel, mit dieser grobkörnigen Erinnerung an eine etwas überspannte alte Dame, die gerade in ihrer Wohnung in Lissabon gestorben ist. Oder, in "Metéora", eine die Leinwand füllende griechische Ikone, die zum Leben erwacht und von einer verbotenen Liebe zwischen Nonne und Mönch zu erzählen weiß: Manchmal müssen es gar nicht die ganz großen oder rundum geglückten Filme (noch weniger die "großen Themen") sein, die im ...
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