Nach der Bluttat im Bad Krozinger Ortsteil Biengen ist das Leben mehrerer Menschen vor zwei Monaten völlig aus den Fugen geraten. Sie stürzten in existenzielle Nöte. BZ-Redakteur Alexander Huber widmet sich ihrer Situation.
Der Weg zurück in die Normalität ist mühsam für die Angehörigen und die Bewohner des Hauses, in dem eine 48-jährige Frau mutmaßlich von ihrem Ehemann erstochen wurde. Doch es gab auch Lichtblicke – in Form des Weißen Rings und einer Anteil nehmenden Bürgerschaft.
Sie war zum Abendessen bei Freunden eingeladen – an jenem 11. Januar. Eine Stunde, bevor der mutmaßliche Täter mit Axt und ...