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Wie die Elemente entzweien können

  • Mi, 11. Juli 2018
    Münstertal

BZ-Plus DER KONFLIKT UM WINDKRAFT UND WASSER (TEIL 1): Die Quellen am Breitnauer Kopf versorgen Staufen und Münstertal.

Beim Bau einer Windkraftanlage werden ...n sich auf das Wasser dort auswirken.   | Foto: EnBW
Beim Bau einer Windkraftanlage werden – wie hier bei Hasel nahe Schopfheim – mehrere Tausend Tonnen Beton in den Boden gelassen. Das kann sich auf das Wasser dort auswirken. Foto: EnBW

MÜNSTERTAL/STAUFEN. Zwischen der Gemeinde Münstertal und der Stadt Staufen gibt es Streit. Es geht um qualitativ hochwertiges Quellwasser aus dem Münstertal, das in Staufen aus den Wasserhähnen fließt und durch den möglichen Bau von Windrädern gefährdet sein könnte. In einer mehrteiligen Reihe dokumentiert die BZ Problem und Hintergründe des Konflikts sowie die Standpunkte der Beteiligten. Dabei gab es neue Erkenntnisse, insbesondere zu den bis 1899 zurückreichenden Besitzverhältnissen der Quellen und der Position der Firma Enercon.

Was war der Auslöser des Streits?
Es begann mit der Entscheidung, im Münstertal Windkraftanlagen (WKA) aufzustellen. Nach Jahren der Entscheidungsfindung blieben nur noch zwei mögliche Standorte übrig, von denen einer jetzt entschlossen entwickelt werden soll: Auf dem Breitnauer Kopf, rund 1120 Meter hoch, sollen sich zwei Windräder drehen. Aber ...

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