Großes Interesse an der Arbeit: Binational tätige Ranger, die das ökologische Bewusstsein der Nutzer des Mattfeldes schärfen wollen, stoßen auf viel Verständnis.
"Was für ein Tier hat hier geknabbert?" Ranger Yannick Bucher kniet neben einem unscheinbaren Rosenzweig mit Fraßspuren. "Ein Reh?" Nein, es war ein Hase. Staunend erfahren die acht Zuhörer, die trotz kaltem Wind am Samstagvormittag ins Mattfeld gekommen sind, dass der Landschaftspark Wiese dank Magerwiesen und Pestizidverbot eine relativ hohe Feldhasendichte hat – allerdings sieht man die Tiere vor allem in der Dämmerung. Die Ranger stellten sich und ihre Funktion den ...