Eigentlich wollte das Trio an diesem Tag das World Trade Center besuchen. Warum sie es nicht gemacht haben und wie sie den Schreckenstag in Manhattan erlebten, erzählen sie 20 Jahre später der BZ.
Claudia Kleiner (links) und Claudia Kos (rechts) aus Lahr genießen die Aussicht vom World Trade Center. Wenige Stunden nach ihrem Besuch auf dem World Trade Center am Nachmittag des 10. September 2001, den sie für den 11. September geplant hatten, schlägt ein Flugzeug in den Südturm ein. Das 415 Meter hohe Gebäude stürzt ein. Foto: privat
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Die Bilder der einstürzenden Zwillingstürme des World Trade Centers, in die zwei entführte Passagiermaschinen flogen, erschüttern die Welt und graben sich ins kollektive Gedächtnis. Fast 3 000 Menschen fallen dem am 11. September 2001 vom islamistischen Terrornetzwerk Al-Quaida verübten Anschlag zum Opfer.
Mehr als 6000 Personen werden verletzt. Zum Zeitpunkt des Anschlags befinden sich die beiden Freundinnen Claudia Kos und Claudia Kleiner sowie Kos’ Mutter aus Lahr unweit des Unglücksorts. Am Telefon spricht die heute 45-jährige Claudia Kos über jenen Septembertag, der in ihrem Leben Spuren hinterlassen hat.
New York. 11. September 2001.
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Eigentlich wollte das Trio an diesem Tag das World Trade Center besuchen. Warum sie es nicht gemacht haben und wie sie den Schreckenstag in Manhattan erlebten, erzählen sie 20 Jahre später der BZ.
