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Freiburger Stadtgeschichte

Wie ein Freiburger erst den Spanischen Bürgerkrieg und dann den Nazi-Terror überlebte

  • Di, 10. Oktober 2017, 21:37 Uhr
    Freiburg

BZ-Plus Rudolf Pfeifle war Sozialist, Bürgerkriegskämpfer und KZ-Gefangener. Die Stadt Freiburg verlegt nun einen Stolperstein, der an das Schicksal des Antifaschisten erinnern soll.

Kommunion im Jahr 1930   | Foto: Familienarchiv
Kommunion im Jahr 1930 Foto: Familienarchiv
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Es ist Juli 1937: Die Fronten im Spanischen Bürgerkrieg sind zum Stehen gekommen. Den Truppen des aufständischen Generals Francisco Franco ist es nicht gelungen, Madrid einzunehmen. Auf der anderen Seite sind die Verteidiger der Spanischen Republik durch interne Machtkämpfe, Mangel an Kriegsmaterial und hohe Verluste geschwächt.
Mischung aus Idealismus und Verzweiflung
Im gleichen Monat verlässt der 17-jährige Rudolf Pfeifle das Freiburger Elternhaus mit der ungeliebten Stiefmutter sowie seine Lehrstelle und überquert illegal die Schweizer Grenze. Es ist eine Mischung aus Idealismus und Verzweiflung, ...

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