Wind kann kräftig sein. Das erlebt man fast jeden Tag. Wind entblättert Bäume. Er wirft Sonnenschirme um oder reißt Ziegel von einem Dach. Diese Kraft des Windes machen sich Menschen schon lange zunutze.
Bei alten Windmühlen brachte der Wind die Flügel der Mühlen in Bewegung. Mit Hilfe dieser Bewegung konnte man dann Getreide wie Weizen zu Mehl mahlen – dem wichtigsten Stoff für Brot. Heute wird die Kraft des Windes zur Erzeugung von Strom genutzt. Der Wind bewegt die Flügel – Rotorblätter – des Windrades. Ein Gerät – der Generator – wandelt dann im Windrad die Kraft des Windes in elektrischen Strom um. Der Wind weht allerdings nicht immer – weshalb Speicher von Vorteil sind, um den Windstrom zu "lagern".
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ