Noten sind zweitrangig: An der Fürstabt-Gerbert-Schule lernen aktuell rund 20 Kinder und Jugendliche, die aus der Ukraine geflohen sind. Auch für die Lehrkräfte ist das eine große Herausforderung.
Erst die Pandemie, jetzt der Krieg. An den Schulen bringen die Ereignisse in der Ukraine neue Belastungen für Lehrkräfte und Schüler mit sich, erst recht für diejenigen, die Kriegsgeschehen und Flucht selbst erlebt haben. Rund 20 ukrainische Schüler werden derzeit an der Fürstabt-Gerbert-Schule unterrichtet.
Schulleiterin Susanne Schwer und Schulsozialarbeiterin Nelli Pavlenko begegnen der angespannten Situation der Kinder mit gut ...