Wie kommen die regionalen Autozulieferer aus der Krise?
Sinkende Nachfrage, massiver Stellenabbau, Jobverlagerungen ins Ausland und Antriebswechsel: Wie kann es mit den Autozulieferern weitergehen? "Wir müssen lernen, von den Chinesen zu lernen", meint ein Branchenchef.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Christophe Périllat hat markige Worte gewählt. Zuletzt sprach der Chef des französischen Autozulieferers Valeo von einer "darwinschen Transformation" seiner Branche gegenüber der Financial Times. Er spielte damit auf den britischen Naturforscher Charles Darwin (1809 bis 1882) an. Dieser hatte hervorgehoben, wie wichtig die Anpassungsfähigkeit einer Art für ihr Überleben ist. Mancher europäische Autozulieferer fühlt sich in seiner Existenz bedroht – wegen des massiven Wettbewerbs aus China, Überkapazitäten in der Branche und wegen des Wandels hin zur E-Mobilität. Über die Situation des Wirtschaftszweigs diskutieren Guido Dumarey, Chef und Eigentümer der Dumarey-Gruppe, Matthias Zink, Vorstand Schaeffler Powertrain und Chassis und Präsident des Verbandes der europäischen Autozulieferer CLEPA, Fabian Burger, geschäftsführender Gesellschafter der Burger ...