Prostitution, illegale Adoptionen: Menschenhändler unternehmen einiges, um an geflüchtete ukrainische Frauen heranzukommen. Die Helfer in Deutschland versuchen, sie abzuwehren.
ine Frau, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflohen ist, wartet am Bahnhof in Przemysl. Foto: Sergei Grits (dpa)
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"Halt", sagt der Mann am Eingang des "Willkommenszelts" am Berliner Hauptbahnhof. Die Kontrolle funktioniert. Wer hier hinein will, braucht Signaljacken in einer bestimmten Farbkombination und ein Bändchen am Handgelenk. Die Kennzeichnung und auch die Kontrolle der Hilfskräfte wurden zuletzt noch einmal verstärkt. "Helfer haben beobachtet, dass Leute, mit Westen getarnt, versucht haben, die ukrainischen Frauen anzusprechen", sagt Nicolas Beckenkamp, hauptamtlicher Ehrenamtskoordinator bei der ...
Prostitution, illegale Adoptionen: Menschenhändler unternehmen einiges, um an geflüchtete ukrainische Frauen heranzukommen. Die Helfer in Deutschland versuchen, sie abzuwehren.
