Helferkreise versuchen mit viel Engagement, Geflüchtete in ihren Gemeinden zu integrieren. Wie sich die Schwerpunkte ihrer Arbeit gewandelt haben, zeigen drei Beispiele aus dem nördlichen Breisgau.
Von Sprachkursen über die Begleitung bei Behördengängen bis hin zu Nähkursen – die Helferkreise in Gundelfingen, Denzlingen und Glottertal haben mit viel ehrenamtlichen Engagement versucht, Geflüchtete in ihren Gemeinden zu integrieren. Doch wie haben sich die Schwerpunkte ihrer Arbeit in den vergangenen vier Jahren gewandelt? Anlässlich des Weltflüchtlingstages am 20. Juni, hat die BZ bei den Helferkreisen nachgefragt.
Feste Bindungen
Die Arbeit mit Flüchtlingen sei nicht weniger geworden, sagt Therese Baumgartner vom Denzlinger Helferkreis. Sie habe sich nur verlagert. "Als ...