Acht von zehn Gemeinden im Hexental und am Batzenberg nutzen einen Gemeindevollzugsdienst. Wie ist deren Bilanz? Und wie regeln die Gemeinden daraus entstehende Personalfragen?
Die Gemeinden Ehrenkirchen, Ebringen und Schallstadt werden ab dem 1. Juli gemeinsam einen Gemeindevollzugsdienst (GVD) beschäftigen. Die Räte in Schallstadt und Ebringen stimmten jetzt zu, sich im Rahmen einer Personalleihe die Stelle mit der Gemeinde Ehrenkirchen aufzuteilen. Bollschweil, das sich bislang mit Ehrenkirchen einen Gemeindevollzugsdienst geteilt hatte, ist nun außen vor und auf der Suche nach einem neuen Partner. Die Hexentalgemeinden (außer Horben) teilen sich eine halbe Stelle und Pfaffenweiler kommt ohne GVD aus.
Schallstadt
Bürgermeister Jörg Czybulka erklärte in der Ratssitzung, die drei Gemeinden ...