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Wieder bei Null anfangen dürfen

Hagen Späth
  • Do, 14. Januar 2010
    Kappel-Grafenhausen

Das ISKIZ (Intensiv Stationäres Krisen-Interventions-Zentrum) in Kappel ist für Jugendliche mit Problemen da / Mehr als 40 Plätze

Küchendienst gehört zum Alltag der  Ju...Heitzmann und  Dennis Frey (von links)  | Foto: FÖSSEL
Küchendienst gehört zum Alltag der Jugendlichen im Iskiz in Kappel. Betreuer Roland Metzger (Zweiter von rechts) mit den Jugendlichen Laura Baumert, Regina Heitzmann und Dennis Frey (von links) Foto: FÖSSEL

KAPPEL-GAFENHAUSEN. Sie pflegen einen wertschätzenden Umgang mit den Jugendlichen. Und sie sind Anhänger von klaren Regeln. "Hart, aber herzlich" bringt es Geschäftsführerin Christine Kurz auf den Punkt. Sie hat vor acht Jahren begonnen, in Kappel eine private Jugendhilfeeinrichtung aufzubauen, das Intensiv stationäre Krisen-Interventions-Zentrum, kurz ISKIZ genannt. Sie tat dies mit so großem Erfolg, dass die Einrichtung heute über 40 Plätze verteilt auf acht Häuser und Wohnungen verfügt.

Die Kinder und Jugendlichen, die von den 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Iskiz betreut werden, sind so unterschiedlich, wie Kinder und Jugendliche im Alter zwischen acht und 16 Jahren nun einmal sind. Doch gleichgültig, mit welchen Problemen oder mit welcher Vorgeschichte sie zu ...

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