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Wieder eine "Hand Gottes"

  • sid

  • Fr, 20. November 2009
    Fußball-WM

Nach Henrys Regelverstoß fordern die Iren ein Wiederholungsspiel / Rehhagel ist wieder "König"

TV-Beweis: Thierry Henry mit der Hand am Ball  | Foto: AFP
TV-Beweis: Thierry Henry mit der Hand am Ball Foto: AFP

DONEZK/PARIS (sid). "König" Otto Rehhagel brachte die Kritiker mit dem erfüllten WM-Traum in seinem Hofstaat Griechenland zum Schweigen. In Slowenien putzte Premierminister Borut Pahor den Helden die Schuhe. Portugals verletzter Star Cristiano Ronaldo jubelte vor dem Fernseher in Madrid. In Algerien und Uruguay zogen Tausende Fußball-Fans auf die Straßen. Nur in Frankreich herrschte nach einem turbulenten Playoff-Abend trotz der Qualifikation für die WM 2010 in Südafrika Scham statt Freude.

"Die Hand Gottes", titelte die L’Equipe nach dem 1:1 nach Verlängerung im Rückspiel gegen die von Giovanni Trapattoni betreuten Iren und stellte damit einen Bezug zu Diego Maradona her, der bei der WM 1986 in Mexiko im Viertelfinale gegen England ein Tor mit der Faust statt mit dem Kopf erzielt ...

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